Schule Schloss Salem
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Mehr InformationenDas ganzheitliche Bildungskonzept der Schule Schloss Salem zielt auf weit mehr ab als die bloße Vermittlung von Wissen. „Persönlichkeiten bilden“ lautet der Claim des Internats.
Dank eines wertebewussten und anspruchsvollen Erziehungskonzepts wurde die Schule Schloss Salem, im Jahr 1920 gegründet, über die Jahre und Jahrzehnte zum größten und international bekanntesten deutschen Internatsgymnasium, mit rund 600 Schülerinnen und Schülern aus über 40 Nationen.
Altersentsprechend Verantwortung übernehmen
Die besondere Qualität der pädagogischen Arbeit Salems besteht darin, Kinder und Jugendliche durch persönliche Erfahrungen zu stärken und ihnen dabei zugleich unterschiedlichste Räume zur Entfaltung ihrer individuellen Persönlichkeit zu eröffnen: Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 werden im Abitursystem oder im englischsprachigen IB-Zweig (International Baccalaureate) der Schule akademisch und im Internat vor allem sozial gefördert.
In beiden Bereichen tragen sie von Schuljahr zu Schuljahr mehr Verantwortung, zum einen für sich selbst, für die engagierte Entwicklung und Ausschöpfung der eigenen Interessen, Begabungen, Kenntnisse und Fähigkeiten, dann aber auch als Ämterträgerinnen und Ämterträger – für die vielfältigen Belange der Internatsgemeinschaft und für all jene Aufgaben, die sich in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Umwelt und Kultur stellen.
Soziales Engagement ist Teil des Stundenplans
Gerade der Dienst am Nächsten ist in Salem nicht bloß ein Lippenbekenntnis. So gehen alle Salemer Schülerinnen und Schüler über mindestens drei Schuljahre mit großer Tatkraft einer sozialen Aufgabe nach, die wahlweise in Kindergärten, Flüchtlingsheimen, Förderschulen, Behinderteneinrichtungen, Altersheimen, im DLRG, im Naturschutzdienst, im Technischen Hilfswerk, in der Feuerwehr oder auch im Rot-Kreuz-Dienst geleistet wird.
Dieses Engagement – so die einhellige Erfahrung – prägt alle Mädchen und Jungen als Positiverfahrung über die Schulzeit hinaus nachhaltig. Das lässt den Schluss zu, dass umfassende Bildung tatsächlich weit mehr ist als das Erreichen des Numerus Clausus im Abitur oder eines herausragenden IB-Diploms.
Vielfältiges Angebot
Gleichzeitig ist das Angebot der Schule extrem vielfältig und die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. So hat Salem einen eigenen Bodenseehafen und ein Hallenbad, beschäftigt einen eigenen Regisseur für Theaterprojekte und pflegt ein Netzwerk aus rund 150 Partnerschulen auf der ganzen Welt. Kurse und AGs gibt es viele: von der Schulsportart Hockey über Fechten oder Kunstschmiede bis hin zur Fotografie.
Talentförderung via Stipendium
In Salem zur Schule zu gehen, um in jeder Weise das Beste aus seinem individuellen Potenzial machen zu können, ist ein Privileg, das nach dem Willen des Schulgründers Kurt Hahn möglichst vielen Kindern und Jugendlichen zu Teil werden soll. Entsprechend sorgen Stipendien dafür, dass etwa ein Viertel der Schülerschaft die Schule Schloss Salem unabhängig vom Einkommen der Eltern besuchen kann. Diese Talentförderung rundet das Profil Salems ab und trägt zu einer Schulgemeinschaft bei, die Vielfalt lebt und wertschätzt.
Salem – ein Ort, an dem man für das Leben lernt.